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Das zweite Konzertwochenende des Jahres steht ganz im Zeichen von Fury in the Slaughterhouse. Drei Tage lang gehört ihnen die Gilde Parkbühne.
Am Abend eröffneten Fury in the Slaughterhouse ihre dreitägige Rückkehr auf die Konzertbühne nach der Hochphase der Pandemie. Zuletzt spielten sie bei den Autokonzerten 2020 auf dem Schützenplatz. Nach dem heutigen, ausverkauften Konzert kommen sie noch einmal am morgigen Samstag und am Sonntag zurück. Die Nachfrage nach den Tickets war groß. Das Konzertangebot musste im Vorfeld mit Zusatzkonzerten aufgestockt werden.
Der Durst ist groß nach Live-Musik. Auch die 30 Minuten Verspätung zu Beginn wurde ohne Murren hingenommen. Das disziplinierte Publikum feierte jeden Song gemäß den Vorgaben am Platz. Ein Kompromiss, den jeder versteht. Nur so können Fans und Bands wieder zusammenkommen. Die Kulturbranche kann somit auch wieder langsam Fahrt aufnehmen.
Fury in the Slaughterhouse hatten ihr neues Album „Now“ im Gepäck. Es ist das erste Studioalbum seit mehr als 13 Jahren. Als Überraschungsgast kam gleich zu Beginn Tobias Künzel von den Prinzen dazu. Auch Fans der ersten Stunde kamen auf ihre Kosten: Von „Time to Wonder“ über „Radio Orchidee“ bis hin zu „Won‘t Forget These Days“ war alles dabei. Bereits anfangs stehen die 1.000 Fans bei „When I Dead And Gone“ von ihren Plätzen auf und strecken ihre Arme in die Höhe. Die Erwartungen der Fans wurden und werden auch sicherlich an den kommenden beiden Abenden erfüllt. Es ist Fury-Zeit auf der Gilde Parkbühne.
Alle Fotos zu Fury in the Slaughterhouse auf der Gilde Parkbühne Hannover
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