Konzerte in Zeiten des Corona-Virus

Ein Thema bestimmt aktuell ganz klar die Nachrichtenlage: Das Corona-Virus Covid-19 - oder auch SARS-CoV-2. Der Veranstalter Hannover Concerts hat nun ebenfalls reagiert und gibt sachliche Informtionen zu bevorstehenden Konzerten.

Ein Thema bestimmt aktuell ganz klar die Nachrichtenlage: Das Corona-Virus Covid-19 – oder auch SARS-CoV-2. Der Veranstalter Hannover Concerts hat nun ebenfalls reagiert und gibt sachliche Informtionen zu bevorstehenden Konzerten.

Nachdem die Schweiz nun alle größeren Veranstaltungen verboten hat, rückt der Fokus auch hierzulande auf Messen oder Konzerte. Der Konzert-Veranstalter Hannover Concerts ist sich der Verantwortung im Hinblick auf das neuartige Corona-Virus Covid-19 bewusst und informiert über die aktuelle Lage: „Für Veranstaltungen von Hannover Concerts besteht nach aktueller Einschätzung (Stand: 28.02.2020) der Behörden – und uns bekannten Meldungen – keine Gefährdung. Nach vorhandenen Informationen gibt es gegenwärtig keinen Anlass, den Veranstaltungsbetrieb einzuschränken.“

Der Veranstalter beobachtet daher die Entwicklung sehr genau und stehe in regelmäßigem Austausch mit den zuständigen Gesundheitsbehörden. Darüber hinaus habe man in Übereinstimmung mit den Empfehlungen des Robert Koch-Instituts vorsorglich diverse Maßnahmen ergriffen, um den Gesundheitsschutz aller Besucher, Künstler, Mitarbeiter und weiterer Personen bestmöglich zu gewährleisten.

Am Dienstag wird Peter Maffay ein Konzert in der TUI Arena geben. Aktuell hat auch er ein klares Statement abgegeben: „Solange kein behördliches Verbot ergeht, spielen wir selbstverständlich für euch weiter.“. Bei der 300-köpfigen Crew werden alle bekannten Sicherheitsvorkehrungen eingehalten. Auch die Besucher werden darum gebeten. Ebenso hat sich Johannes Oerding per Videobotschaft zu Wort gemeldet. Auch er vermeldet, dass die Tour wie geplant stattfinden wird. Der Sänger kommt am 07.03.2020 in die TUI Arena.

InvasionLive beobachtet die Lage und die offiziellen Empfehlungen weiterhin und wird entsprechend informieren. Eine Panik oder Hysterie ist jedoch nicht angebracht.

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