Das NDR2 Soundcheck Festival in Göttingen endete mit einer puren Party-Eskalation beim Abschlusskonzert in der Lokhalle Göttingen. Zuvor präsentierte sich ein großeartiges Line-Up an Tag drei des Festivals.
Es war ein ruhiger Auftakt des Festivaltages, der in einer absoluten Party-Eskalation enden sollte: Tag drei des Soundcheck Festivals eröffnete die gebürige Kasselerin Lea im Jungen Theater, bei der ihr Gold-Status-Hit „Leiser“ natürlich nicht fehlen durfte. Weiter ging es anschließend auf der City Stage auf dem Albaniplatz mit Vincent Malin, der einen sympathischen Auftritt auf die Bühne brachte. Gleich nebenan feuerte Nico Santos dann die allgemeine Party-Stimmung weiter an. In der Stadthalle präsentierte er alle seine Hits, die er selbst singt oder geschrieben hat. Zudem präsentierte er seine kommende neue Single „Oh hello“.
Wie in einem Freizeitpark wurde das Finalpublikum an der Lokhalle empfangen. Mit dem Festival-Jingle und Durchsagen wurde der Ansturm in geordnete Bahnen gelenkt. Die Fans durften sich auf ein großartiges Line-Up freuen. Den Anfang machten Tonbandgerät, die zuletzt beim Bundesvision Songcontest 2014 in der Lokhalle spielten. Es sollte nicht die letzte Parallele zu dem Event von vor vier Jahren sein. Doch zunächst übernahm Lotte die Bühne, die im letzten Jahr bereits auf der City Stage auftrat und ihr Debut feierte. Ihre Energie übertruf sich auf das gesamte Publikum, das dann noch von einem Gastauftritt von Joris überrascht wurde, der kurz danach selbst seine Songs präsentierte.
Die pure Party-Eskalation gab es dann bei Revolverheld. Die Gewinner des BuViSoCo 2014 in der Lokhalle Göttingen waren nicht nur mit einem Finale beim Song „Lass uns geh’n“ zufrieden. Nachdem das Radio nicht mehr live übertrug, gab es eine 20-minütige Version von „Darf ich bitten“, bei der Frontmann Johannes Strate quer durch Publikum zur anderen Hallenseite schritt und eine riesige Party feierte.
Sieh Dir jetzt alle Fotos von Tag 3 des Soundcheck Festivals an:
Finale in der Lokhalle: