Stand Up Paddling weiterhin ein Trend

Bereits vor zwei Jahren stand Stand Up Paddling, kurz SUP, ganz oben auf dem Freizeit-Plan vieler Menschen. Dieser Trend setzt sich auch in diesem Jahr fort. Ein entspanntes Freizeit-Vergnügen mit Abstand.

Bereits vor zwei Jahren stand Stand Up Paddling, kurz SUP, ganz oben auf dem Freizeit-Plan vieler Menschen. Dieser Trend setzt sich auch in diesem Jahr fort. Ein entspanntes Freizeit-Vergnügen mit Abstand.

Die Seen der Region Hannover bzw. in ganz Deutschland werden inzwischen nicht mehr nur von Badegästen, Tret- oder Segelbooten genutzt. Inzwischen sieht man immer mehr sogenannte SUP Boards. Die Nachfrage nach diesen Stand Up Paddling Boards nahmen vor allem während der Corona-Pandemie zu. Die Vorteile liegen auf der Hand: Mit einem kompakt zusammengefalteten Board kann man spontan zu vielen Seen aufbrechen. Mitten auf dem See ist man an der frischen Luft und kann die Natur genießen. Auch einem überfüllten Strand oder Wiese kann man mit dem Board entfliehen.

Es gibt inzwischen unzählige Anbieter von SUP Boards im Internet. Auch Discounter haben immer wieder SUP Boards im Angebot. Entsprechend groß sind Auswahl und Preisspannen. Anfänger sollten auf ein paar Dinge beim Kauf eines günstigen Boards achten. Zwei Dinge sind anfangs wichtig: Je nach Gewicht der Person muss das Board eine entsprechende Traglast gewährleisten. Dies wird durch die Länge, Breite und Höhe des Boards erreicht. Je länger das Board ist, desto mehr Gewicht kann es tragen. Entsprechende Angaben stehen stets in der Artikelbeschreibung. Zudem sollten Anfänger auf drei Finnen an der Unterseite des Boards achten. Diese sorgen beim Paddeln für die nötige Stabilität.

Unterschiede gibt es darüber hinaus noch im gelieferten Zubehör. Ein Paddel ist immer dabei. Alles andere sollte man sich genau anschauen und entsprechend abwägen. Bei der Luftpumpe raten wir dazu, auf die Möglichkeiten dieser zu achten. Wichtig wären mindestens Double- und Single-Action, damit man das Board schnell und einfach aufblasen kann. Einige Pumpen bieten auch die Möglichkeit des Abpumpens der Luft. Dadurch muss man die Luft nicht umständlich beim Einpacken aus dem Board pressen.

Eine wasserdichte Tasche sollte ebenfalls immer mit an Board sein. Wir können dir die Tasche von Ultra Dry Premium empfehlen, die wir selbst getestet haben.

 

Erstveröffentlichung: 01. Juni 2021

 

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